Mit der Natur leben, die Natur entfalten lassen - das gehört zur Betriebsphilosophie. Der Strombedarf für die Klostermühle wird mit fast 40% durch die eigene Photovoltaikanlage produziert. Seit 20 Jahren sorgt eine Holzhackschnitzelheizung für 80% der benötigten Wärme. Erdgas liefert die restlichen 20%. Lebensmittelabfälle aus dem Restaurant werden gesammelt und in einer Biogasanlage zu regenerativer Energie verwandelt.
Eine öffentliche Ladestation auf dem Parkplatz der Klostermühle ermöglicht allen Gäste, die mir Ihrem Elektroauto anreisen, einen entspannten Aufenthalt und eine energiegeladene Weiterreise.
Auch die Landwirtschaft und das Leben auf dem Hof werden nachhaltig gestaltet. Denn neben dem Hotel betreibt Erik Jennewein auch weiterhin Landwirtschaft und baut auf rund 200 Hektar Ackerfläche Weizen, Rüben, Erbsen, Raps und Braugerste an. Blühstreifen auf den Äckern sorgen für die Erhaltung und Steigerung der Artenvielfalt. Das Mehl für die Küche wird aus eigens produziertem Weizen hergestellt.
Seine Schwester Carla liefert gemeinsam mit ihrer Frau Catie frische Kräuter, Salate und Gemüse aus deren eigenem Gemüsebaubetrieb „Fräulein Lenz“ für die Restaurantküche. Der Anbau erfolgt in Mischkultur, mit Gründüngung und ohne den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln.
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